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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der Gastkommentar: Politische Spiele in Peking

In Tibet kam es zu gewaltsamen Protesten. Gewalt von welcher Seite auch immer sollte kein Mittel der Politik sein. Weder sollten Staaten mit Krieg drohen noch Demonstranten ihre Ziele mit Steinen in der Hand verfolgen. Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Tibetern durch die kommunistische Partei- und Staatsführung in Peking sind seit langem bekannt. Während der Dalai Lama friedlich für eine weitgehende kulturelle Autonomie eintritt, haben junge Mönche wohl gezielt die internationale Öffentlichkeit vor den Olympischen Spielen genutzt, um nach anfänglich friedlichen Demonstrationen dann auch mit gewaltsamen Mitteln auf ihre aussichtslose Lage zu reagieren.

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