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Der Gastkommentar: Das Leben kann man nicht kaufen

Die Finanzmärkte erleben wahrlich turbulente Tage. Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, sprach jüngst von einer „Jahrhundertkatastrophe“. Dabei hat Greenspan gut reden. Mit seiner Politik des lockeren Geldes legte er die Grundlage für die aktuelle Krise. Mit niedrigen Zinsen wollte er die wirtschaftlichen Folgen des 11. September und der Internet-Blase abmildern – und sorgte so für die nächste Blase, nämlich am amerikanischen Immobilienmarkt. Die Finanzkrise ist zunächst ein wirtschaftliches Problem. Doch hinter der Krise steckt auch ein moralisches Problem. Das beginnt schon damit, wenn Ökonomen von „moral hazard“ sprechen – vom Anreiz zu unverantwortlichem Handeln.

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