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Der Druck nimmt zu

Kuba will seine Wirtschaft „liberalisieren“ und bremst zugleich die Erwartungen Von Carl-H. Pierk

„Kuba wird weder auf Druck aus dem Ausland noch auf Erpressung reagieren“, schrieb die Zeitung „Granma“ im März. Sie ist die offizielle Zeitung der Kommunistischen Partei Kubas – der einzig legalen Partei im Land. Anfang Juli jedoch brachten Verhandlungen der katholischen Kirche die Regierung dazu, eine öffentliche Demonstration der oppositionellen Gruppierung „Damen in Weiß“ zu erlauben und sich zur Freilassung von mindestens 52 politischen Gefangenen bereit zu erklären. Ein Beweis dafür, dass die katholische Kirche in Kuba in den vergangenen Monaten eine aktive soziale Rolle spielt.

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