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Der Bevölkerung des Kongo steht neues Leid bevor

Nach der Festnahme von Rebellenführer Nkunda wird ein gemeinsamer Kampf von Kongo und Ruanda gegen die Hutu-Milizen im Osten erwartet

Frieden und Sicherheit sowie wirtschaftlichen Aufschwung hatte Kongos Staatspräsident Joseph Kabila vor seiner Wahl ins höchste Staatsamt versprochen. Heute, drei Jahre später, ist das afrikanische Land so zerrissen wie eh und je. Zudem dürfte sich die Situation im Ost-Kongo erneut zuspitzen, denn dort werden die Karten in Sachen Machtverhältnisse gerade neu gemischt. Die ruandische Regierung, die bislang den in der Region operierenden Rebellengeneral Laurent Nkunda unterstützt hatte, nahm diesen – nach seiner Flucht in das Nachbarland – unlängst fest.

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