Jedem ist es schon einmal passiert, jene Szene zu beobachten, wo der Fahrer im Auto sitzt und zwei oder drei andere mühsam anschieben und ergebnislos versuchen, dem Auto Geschwindigkeit zu verleihen, damit es wieder losfahren kann. Sie halten ein, wischen sich den Schweiß ab und schieben weiter an. Dann plötzlich ein Lärm: Der Motor springt an, das Auto fährt, und die, die anschoben, stehen mit einem Seufzer der Erleichterung auf. Das ist ein Bild dafür, was im christlichen Leben passiert. Durch ständiges, mühevolles Anschieben kommt man weiter, ohne große Fortschritte zu machen.
Den Motor des Glaubens in Gang bringen
Pfingsten hilft, Ängste und Zwänge abzulegen, um Freude und Begeisterung neu zu entdecken