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Debatte über Reformationsjahr

EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm lobt Verlauf des Jubiläumsjahrs – Anglikaner bekräftigen Zustimmung zur Rechtfertigungslehre
Foto: KNA | Betonten im Jubiläumsjahr der Reformation immer wieder, wie wichtig Ökumene ist: der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx, hier zu sehen bei einem ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst in Hildesheim.

München/Paderborn/Berlin/Canterbury (DT/KNA/KAP) Evangelische und katholische Theologen haben mit einer Bilanz zum Reformationsjahr begonnen. Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford- Strohm, hat das Jubiläumsjahr der Reformation „die Hoffnungen weit übertroffen“. Es herrsche eindeutig Aufbruchstimmung, gerade auch mit Blick auf die Ökumene, so der bayerische Landesbischof im Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA). „Niemand hatte die Erwartung, dass am Ende dieses Jahres das allgemeine gemeinsame Abendmahl eingeführt würde.

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