Von Stefan Rehder Gestern ist die erste WM-Runde zu Ende gegangen. Alle 32 Teams haben ihr erstes Vorrundenspiel bestritten. In einem derart fußballbegeisterten Land wie Deutschland ruft das nach einem Zwischenfazit. Und das lautet: Die WM in Südafrika könnte die „WM der Überraschungen“ werden. Nicht nur weil Mannschaften wie Brasilien, Italien, Spanien und Argentinien, die als Favoriten auf den Titel gelten, bislang für wenig Furore sorgten, sondern vor allem weil „Jogis Jungs“ Überraschungen am laufenden Band produzierten. Nicht nur, dass der Bundestrainer eine Mannschaft auflaufen ließ, die Millionen seiner zu Hause gebliebenen Kollegen nie aufgestellt hätten – Stichworte wie Podolski, Klose, müssen hier ...
Das Wunder von Köln
Oder warum die Deutschen anfangen sollten, für die Regierung zu beten