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Christsein im Nahen Osten

Eine Veranstaltung der Hanns-Seidel-Stiftung über die Zukunft der Christen in Aleppo, Mossul und andernorts am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Von Marie-Thérese Knöbl
Mar-Behnam-Kloster vom IS beschädigt
Foto: dpa | Ein Kämpfer einer christlichen Miliz läuft über das Gelände des Mar-Behnam-Klosters in Al-Hamdaniya. Das Kloster nahe Mossul war von IS-Kämpfern beschädigt worden.

Am Rande der 53. Münchner Sicherheitskonferenz fand am vergangenen Samstag in der ehemaligen Karmelitenkirche in München auf Einladung der Hanns-Seidel-Stiftung eine Diskussion über die Lage der Christen im Nahen Osten statt. Unter dem Titel „Aleppo, Mossul und darüber hinaus: Welche Zukunft haben die Christen im Nahen Osten?“ diskutierten nach Begrüßung durch die Vorsitzende der Stiftung, Ursula Männle, der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit Heiner Bielefeldt und der ehemalige Bundesverteidigungsminister und Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Franz Josef Jung mit Moran Mor Ignatius Aphrem II., dem Patriarchen von Antiochien und dem ...

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