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Christen weltweit verfolgt

Im kommunistischen Nordkorea und im wahabitischen Saudi-Arabien ist die Lage am schlimmsten
Foto: CSI Österreich | Auch im 21. Jahrhundert gibt es Blutzeugen für den Glauben an Christus.

Nach Angaben der christlichen Menschenrechtsorganisation „Open Doors“ werden derzeit rund 100 Millionen Christen weltweit um ihres Glaubens willen verfolgt. Besonders in Afrika habe die Christenverfolgung durch Islamisten zugenommen. Der unrühmliche Spitzenreiter bleibt jedoch zum elften Mal in Folge nicht ein islamisches Land, sondern das abgeschottete kommunistische Nordkorea. Das geht aus dem „Weltverfolgungsindex 2013“ hervor, den das überkonfessionelle Hilfswerk Open Doors am Dienstag vorstellte.

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