MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Christen dürfen nicht zum Himmel aufschauen

Die Lage der Menschen in Nordkorea ist katastrophal – Hunger als schlimmste Folter

Quälender Hunger, öffentliche Exekutionen und totale Bespitzelung. Nordkorea gilt als rätselhaftes Land. Es bedroht die Nachbarn mit der Atombombe, will seine Bevölkerung nicht ausreichend ernähren und betreibt geheime Straflager. Gleichzeitig wird das Bild einer heilen Welt vermittelt, huldigen Staat und Einwohner dem Großen Führer Kim Il Sung und seinem Sohn, dem Geliebten Führer Kim Jong Il, wie Gottheiten. Schrill die Aufmärsche, bis zu 20 Meter hoch die Statuen, beängstigend präzise die Massengymnastik. Die Lage der Menschenrechte im kommunistischen Nordkorea indes ist nach einem kürzlich veröffentlichten Untersuchungsbericht der Vereinten Nationen katastrophal.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich