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Christen als Staatsfeinde

Hilfswerk „Open Doors“ stellt Weltverfolgungsindex vor – Nordkorea führt die Liste an
Foto: dpa | Die Christen in islamischen Ländern haben es besonders schwer: „Ob in Asien, der arabischen Welt oder in Afrika: Die Situation für Christen hat sich zunehmend dort verschlechtert, wo auch der islamische Extremismus zugenommen hat“, heißt es im Bericht.

Kelkheim (DT/KNA) Christen werden in Nordkorea, Afghanistan und Saudi-Arabien am stärksten verfolgt. Zu dieser Einschätzung kommt das christliche Hilfswerk „Open Doors“, das am Mittwoch seinen „Weltverfolgungsindex 2012“ (WVI) im hessischen Kelkheim veröffentlichte. Auf der Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt oder benachteiligt werden, belegen islamisch geprägte Staaten neun der ersten zehn Plätze. „Ob in Asien, der arabischen Welt oder in Afrika: Die Situation für Christen hat sich zunehmend dort verschlechtert, wo auch der islamische Extremismus zugenommen hat“, heißt es. Nordkorea führt zum zehnten Mal in Folge die Rangliste an.

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