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China greift im Internet durch

Peking (DT/dpa) Chinas Behörden wollen das Internet von Pornografie und „Gerüchten“ reinigen. Kritiker sehen darin ein Ablenkungsmanöver, um Dissidenten zum Schweigen zu bringen. 40 Blogger wurden bereits festgenommen. Nach der jüngsten Ankündigung werden Hersteller von Apps für Smartphones aufgerufen, sich an die strengen Vorgaben zu halten, wie das Ministerium für Informationstechnologie am späten Dienstag mitteilte. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua kündigte an, dass die Strafen für die Verbreitung von Gerüchten im Internet weiter verschärft würden. Details nannte die Agentur jedoch nicht. Chinas Onlinegesetz gilt als eines der strengsten der Welt.

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