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Charisma, Charme und Rhetorik

Polens Premierminister Donald Tusk wird neuer EU-Ratspräsident: Ein klares Werteprofil ist von ihm jedoch nicht zu erwarten. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Donald Tusk.

Spekulationen darüber, dass der polnische Ministerpräsident Donald Tusk (57) der zukünftige EU-Ratspräsident werden könnte, gab es in Polen schon lange. Auch kurz vor der Brüsseler Entscheidung am vergangenen Wochenende für ihn, doch seine politischen Gegner zuhause spielten die Gerüchte stets herunter. „Bei der EU ist es wie bei einem Vatikan-Konklave. Wer als Papst-Kandidat reingeht, kommt als Kardinal wieder raus“, spottete beispielsweise Leszek Miller, der Vorsitzende der Postkommunisten von SLD, um bald darauf zuzugeben, dass Tusk ein großer Schritt gelungen sei. Für ihn persönlich und für Polen.

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