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Castro: Keinerlei Reformen

Kubas Kommunisten bleiben hart und enttäuschen alle, die sich Hoffnungen auf einen demokratischen Wandel gemacht haben. Alles soll beim Alten bleiben – Eine Konkurrenz durch neue Parteien ist unerwünscht – Im März besucht Papst Benedikt XVI. das Land
Foto: dpa | Zum Abschluss der Ersten Nationalen Konferenz der Kommunistischen Partei Kubas (KPK) hat Staats- und Parteichef Raúl Castro jeder politischen Reform eine klare Absage erteilt.

Havanna (DT/dpa/KNA) Kubas Staats- und Parteichef Raúl Castro hat allen Forderungen nach weitergehenden Reformen in Politik und Gesellschaft eine klare Absage erteilt. Castro schloss ebenfalls aus, dass außer der Kommunistischen Partei auch andere Parteien zugelassen werden. Er werde niemals das Konzept von einer einzigen Partei als oberster Führungskraft aufgeben, sagte der 80-Jährige zum Abschluss der Ersten Nationalen Konferenz der Kommunistischen Partei Kubas (KPK) am Sonntag (Ortszeit) in Havanna. Ein Mehrparteiensystem würde aus den USA gesteuerte Kräfte des Imperialismus in Kuba legalisieren.

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