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CSU will Richtungsstreit vermeiden

München (DT/dpa) CSU-Chef Seehofer will bei der Neuausrichtung der Partei einen Richtungsstreit vermeiden. Sowohl Seehofer als auch der Fraktionsvorstand diskutierten am Montag bei einer Klausur erste Grundgedanken des geplanten Zukunftskonzeptes für das nächste Jahrzehnt. Die CSU müsse gleichzeitig „konservativ und fortschrittlich sein“, sagt Seehofer vor Beginn des Treffens. Die Partei müsse sowohl die Bürger in den Städten als auch im ländlichen Raum ansprechen. „Eine Volkspartei kann es sich nicht leisten, zu sagen, wir sind für die einen und gegen die anderen“.

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