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CDU rückt von Betreuungsgeld ab

An die Stelle von Barleistungen sollen Rentenanwartschaften treten – CSU strikt dagegen

Stuttgart/Hamburg (DT/KNA) Die Union streitet wieder über das Betreuungsgeld. Dem Vorschlag aus der CDU, das Betreuungsgeld nicht in bar auszuzahlen, widersprach die CSU-Spitze am Montag heftig. Sie nannte die Ankündigung „unausgegoren“. Der CDU-Sozialpolitiker Peter Weiss (CDU) schlägt laut „Stuttgarter Nachrichten“ vor, statt der Barleistung jenen Eltern, die ihre kleinen Kinder zu Hause erziehen, Rentenanwartschaften gutzuschreiben. Das solle verhindern, dass das Betreuungsgeld weiterhin als „Herdprämie“ zerredet werde. Weiß, Chef der Unions-Arbeitnehmergruppe im Bundestag, sagte der Zeitung, sein Konzept gestalte den Grundsatz der Wahlfreiheit für Mütter und Väter konkret aus.

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