MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Bush sollte Druck ausüben“

Die Vereinigten Staaten haben im Nahen Osten sieben Jahre vergeudet, bedauert Hillel Schenker

Condoleezza Rice hat Israel und Palästina elfmal in den vergangenen zwei Jahren besucht. George W. Bush reist nun erstmals als Präsident in die Region ... Bush hat sich selbst zu diesem Besuch eingeladen. Offenbar war es Außenministerin Rice, die Bush davon überzeugt hat. Aber warum erst jetzt, im letzten Amtsjahr? Als Bush Präsident wurde, wurde ABC zu einem seiner Prinzipien, anything but Clinton, das heißt sinngemäß: Alles anders zu machen als Clinton. Seit Carter hatte kein Präsident so viel Zeit aufgewendet, um den Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern zu fördern wie Bill Clinton, der viermal in seiner Amtszeit hierherkam. Als der Camp David-Gipfel 2000 scheiterte, sagten die Berater von Bush: Wir werden nicht ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben