MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Bundesrat billigt „Ehe für alle“

Nordrhein-Westfalen enthält sich – Bayern verzichtet auf Anrufung des Vermittlungsausschusses – Marx setzt auf Klärung in Karlsruhe
Ehe für Alle
Foto: dpa | Eine „Historische Neukonzeption“: Am Freitag stimmte auch die Länderkammer in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare.

Berlin (DT/KNA/reh) Der Bundesrat hat am Freitag die vom Deutschen Bundestag beschlossene „Ehe für alle“ gebilligt. In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause stimmte die Länderkammer wie erwartet der einfachgesetzlichen Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches zu. Der Grund: Der Bundestag hatte diese am 30. Juni, knapp zwei Jahre nach der Einbringung durch den Bundesrat, mit großer Mehrheit beschlossen. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss es allerdings erst noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnet werden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich