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Bund fördert Tötung Behinderter

Gentest zur Ermittlung von Trisomie 21 soll Ende des Jahres auf den Markt kommen – „Lebenshilfe“ kritisiert Schavan. Von Stefan Rehder
Foto: KNA | Werden zu 90 Prozent abgetrieben: Kinder mit Down-Syndrom.

Berlin/Marburg (DT) Die „Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ hat scharfe Kritik an der Förderung eines neuartigen Gentests durch das Ministerium von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) geübt. Laut der Vereinigung, die sich bundesweit für die Förderung und gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen einsetzt, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 230 000 Euro die Entwicklung eines neuen, nicht-invasiven Gentests zur Identifizierung ungeborener Kindern mit Trisomie 21. Bislang müssen sich Schwangere, die ihr Kind auf das Vorliegen des sogenannten Down-Syndroms testen lassen wollen, einer Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) ...

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