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Brückenkopf für den Drogenhandel

Organisiertes Verbrechen: Über westafrikanische Staaten wie Mali kommen immer mehr Drogen aus Lateinamerika nach Westeuropa. Von Anja Kordik
Foto: dpa | Lateinamerikanische Drogenkartelle nutzen afrikanische Staaten, besonders destabilisierte Krisenstaaten wie Mali, als Drogenumschlagplatz. Kenianische Soldaten bewachen beschlagnahmtes Kokain.

Bei der Sicherheitskonferenz in München am vergangenen Wochenende stand neben Syrien und Iran ein weiterer Krisenherd im Vordergrund: Mali. Unter anderem ging es um die Frage der deutschen Beteiligung am französischen Militäreinsatz in dem westafrikanischen Staat. Ein Problemfeld, das bei der Konferenz in München nicht unmittelbar thematisiert wurde, das aber die von dem Konflikt ausgehenden Gefahren für die globale Sicherheit erhöht, ist die zunehmende Verstrickung westafrikanischer Staaten in die organisierte Kriminalität, konkret in den internationalen Drogenhandel.

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