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Brockmann hält an Kandidatur fest

ZdK-Vertreter verschärfen Konfrontationskurs gegenüber Bischöfen – Zollitsch rügt Papier zur Judenmission

Ulm (DT/KNA) Der Konflikt um die Wahl des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) spitzt sich weiter zu. Nach Ansicht von Vizepräsident Heinz-Wilhelm Brockmann hat die Auseinandersetzung das Ansehen der katholischen Kirche stark beschädigt. Im Interview der Ulmer „Südwest Presse“ (Mittwoch) sagte der 61-jährige hessische Bildungsstaatssekretär, er stehe bei einer auf Herbst verschobenen Wahl weiter für das Amt des ZdK-Präsidenten zur Verfügung. Für die eigentlich am Freitag geplante Wahl hatte Brockmann seine Kandidatur allerdings zurückgezogen. Brockmann war der einzige Kandidat für die Nachfolge von ZdK-Präsident Hans Joachim Meyer.

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