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Bluttest auf Down-Syndrom als Kassenleistung

Gesundheitspolitiker Hüppe (CDU): Ein Test, der nur der Selektion dient und Behinderte diskriminiert, darf weder von den Kassen noch aus öffentlichen Mitteln gefördert werden. Lebensschützer alarmiert von Anna Sophia Hofmeister
Ist ein Leben mit Down-Syndrom etwa nicht wert, gelebt zu werden?
Foto: dpa | Ist ein Leben mit Down-Syndrom etwa nicht wert, gelebt zu werden?

Würzburg/Hamburg (DT) Mit scharfer Kritik haben Lebensschützer und Gesundheitspolitiker auf Berichte über eine möglicherweise kommende Kassenleistung für einen Bluttest bei Schwangeren auf Down-Syndrom ihres Kindes reagiert. „Der Bluttest auf ein mögliches Down-Syndrom des ungeborenen Kindes dient keiner Therapie, sondern der Selektion von Menschen mit Trisomie 21“, erklärte der Gesundheitspolitiker Hubert Hüppe MdB (CDU) am Mittwoch gegenüber der „Tagespost“: „Er diskriminiert Menschen mit Down-Syndrom.

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