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Bittere Pille

Die „Pille danach“ wird höchstwahrscheinlich bald ohne Rezept erhältlich sein Von Stefan Rehder
Foto: dpa | „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“: Auf diesem Motto basiert letztlich die sogenannte „Notfallverhütung“ mit der „Pille danach“.

„Die Schlacht ist geschlagen“, tönt jetzt der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach im Berliner „Tagesspiegel“. Das klingt martialisch und soll es wohl auch. Ohnehin befindet sich der Professor, der gern Fliege trägt, im Deutschen Bundestag meist auf dem Kriegspfad und streitet dort für so ziemlich alles, was Katholiken als unannehmbar gilt: Abtreibung, künstliche Befruchtung, embryonale Stammzellforschung und ärztlich assistierter Suizid.

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