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Bioethischer Dammbruch in Wien

Österreichs Bioethikkommission ringt um PID-Zulassung und Ausweitung der IVF. Von Stephan Baier
Foto: BKA/HBF | Die Vorsitzende der österreichischen Bioethikkommission, Christiane Druml, mit dem Regierungskoordinator und Staatssekretär Josef Ostermayer (SPÖ).sd

In Österreich steht ein bioethischer Dammbruch offenbar unmittelbar bevor: Die am Bundeskanzleramt angesiedelte Bioethikkommission ringt zwar derzeit noch um die Fragen der PID-Zulassung, der Eizellspende, der In-vitro-Fremdsamenspende sowie der Ausweitung der In-vitro-Fertilisation auf gleichgeschlechtliche Paare und Alleinstehende. Eine deutliche Mehrheit in dem 25-köpfigen Beratergremium der österreichischen Bundesregierung ist jedoch für eine „Liberalisierung“ und will, wie diese Zeitung erfuhr, am 16. April entsprechende Empfehlungen veröffentlichen.

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