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Berlin fordert Taten von Nordkoreas Machthaber

Berlin (DT/dpa) Die Bundesregierung hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un aufgefordert, seiner Ankündigung einer Entspannungspolitik gegenüber Südkorea auch Taten folgen zu lassen. „Das ist der entscheidende Maßstab, woran wir die nordkoreanische Politik messen werden“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Andreas Peschke, am Mittwoch in Berlin. „Dafür reicht es nicht, eine Rede zu halten, die ja auch in sich teilweise einander widersprechende Passagen enthält.“ Kim hatte in einer Neujahrsansprache überraschend versöhnliche Töne gegenüber Südkorea angeschlagen.

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