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Beratungspflicht vor Spätabtreibungen gefordert

Berlin (DT/dpa) Diakonie und Bundesärztekammer haben verpflichtende psychosoziale Beratungen für Schwangere vor Spätabtreibungen gefordert. Ein „Konzept zum Schutz kranken und behinderten Lebens“ sei nötig, teilte auch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe mit. Sie unterstützen damit drei Gesetzesentwürfe im Bundestag, nach denen die Beratung von Frauen bei Abtreibungen nach der 22. Schwangerschaftswoche deutlich verbessert werden soll.

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