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Benedikt XVI. in Benin

Etwa ein Drittel der Bevölkerung lebt in dauerhafter Armut. Von Carl-H. Pierk
Foto: J. Seibel | Auf den Straßen in Cotonou herrscht Chaos. Benin gilt als wenig entwickelt.

Die zweite Afrikareise von Benedikt XVI. wirft den Blick auf ein Land, von dem die Weltöffentlichkeit bisher kaum Notiz nimmt: Benin. Mit gerade einmal 120 Kilometer Küstenlänge erstreckt sich das westafrikanische Land flaschenförmig Richtung Norden und grenzt dort an die Länder Niger und Burkina Faso. Im Osten befindet sich der große Bruder Nigeria, im Westen das kleine Togo. Von den neun Millionen Einwohnern Benins sind nach Angaben des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ 44 Prozent christlich, knapp ein Viertel der Bevölkerung ist katholisch. Ein weiteres Viertel sind Muslime, die vor allem im Norden und Südosten des Landes leben.

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