Bern/Zürich (DT) Am 9. Februar können die Schweizer in einer Volksabstimmung darüber entscheiden, ob Abtreibungen weiterhin von der „Grundversicherung“ finanziert werden – so wird in der Schweiz die obligatorische Krankenversicherung genannt – oder ob abtreibungswillige Frauen und Paare die Kosten der von ihnen in Auftrag gegebenen vorgeburtlichen Kindstötungen künftig selbst tragen sollen.
„Beim Töten hat die Solidarität eine Grenze“
Schweiz: „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ findet eine Volksinitiative – Nächsten Sonntag wird abgestimmt. Von Stefan Rehder