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Bei den Vergessenen

Der Heilige Vater besucht eine Favela im Norden von Rio de Janeiro, spricht vom Fußballplatz aus und kehrt bei einer Familie ein. Appell zu mehr Solidarität. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Zu Fuß durch die Favela: Papst Franziskus rief zu mehr Solidarität mit den Armen auf. „Werdet nicht müde, für eine gerechtere solidarische Welt zu arbeiten!“

Früher brachten sich in Varginha Bandenmitglieder verfeindeter Drogenkartelle in blutigen Auseinandersetzungen ums Leben. Jetzt sind die Augen der Weltöffentlichkeit auf das im Norden von Rio de Janeiro liegende Elendsviertel gerichtet, das mittlerweile als befriedet gilt. Papst Franziskus besuchte die Favela, stellvertretend für alle Stadtviertel Brasiliens, wie er später in einer Ansprache sagt, am Donnerstagvormittag – noch bevor er an der Copacabana mit hunderttausenden Jugendlichen aus aller Welt zusammenkam. Es regnet leicht, als der Papst in der Armensiedlung ankommt. Die Kriminalität blüht – trotz der hohen Militärpräsenz. Drogenhandel und Schießereien gibt es auch hier.

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