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Barmherzigkeit als Programm der Kirche

Papst Franziskus im Apostolischen Schreiben „Misericordia et misera“: Die Botschaft des Heiligen Jahrs bleibt bestehen – Pius-Brüder dürfen weiter Beichte hören. Von Guido Horst
Holy Mass closing the Jubilee of Mercy
Foto: dpa | Es war eine „Zeit reich an Erbarmen“, die man knapp ein Jahr gefeiert habe, so der Heilige Vater, der hier das Abschlussdokument des Heiligen Jahres unterzeichnet.

Rom (DT) „Misericordia et misera“ – „die Barmherzigkeit und die Erbärmliche“ lautet der Titel des Apostolischen Schreibens von Franziskus zum Abschluss des Heiligen Jahrs, das der Papst gestern nach der Schließung der Heiligen Pforte vor der Fassade des Petersdoms unterzeichnet hat. Um diese etwas ungewohnte Formulierung zum Ende eines Jubeljahrs der Kirche zu verstehen, muss man den Eingangssatz wohl vollständig zitieren: „Misericordia et misera – die Barmherzigkeit und die Erbärmliche, das sind die beiden Worte, die der heilige Augustinus gebraucht, um die Begegnung zwischen Jesus und der Ehebrecherin zu beschreiben (vgl. Joh 8,1–11). Eine schönere und schlüssigere Formulierung als ...

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