MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Bange Blicke nach Nordkorea

Tod von Kim Jong Il schürt Sorgen um Stabilität in Ostasien – USA: Treu an der Seite unserer Verbündeten
Foto: dpa | Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il (rechts) ist tot. Ob sein Sohn Kim Jong Un (l. ) ausreichend Rückhalt hat, um dem Vater nachzufolgen, ist fraglich.

Tokio/Peking/Berlin (DT/dpa/clm) Nach dem Tod des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il wächst weltweit die Sorge um die Stabilität in Ostasien. Das Nachbarland Südkorea versetzte seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft. Die Aktivitäten der nordkoreanischen Volksarmee entlang der innerkoreanischen Grenze seien verstärkt worden, teilte der Generalstab in Seoul mit. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hatten sich seit dem Untergang eines südkoreanischen Kriegsschiffes im März 2010 und dem Beschuss einer zu Südkorea gehörenden Insel im November desselben Jahres spürbar verschärft. Beide Staaten befinden sich seit dem Ende des Korea-Kriegs (1950–53) im Kriegszustand.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich