Stuttgart (DT/KNA) Der neue Bundestag muss sich laut der Präsidentin des Bundesgerichtshofs (BGH), Bettina Limperg, „schleunigst“ mit offenen Fragen der Reproduktionsmedizin befassen. Derzeit entscheide vieles der für Familienfragen zuständige XII. Zivilsenat des BGH, sagte Limperg zum Auftakt des Bundeskongresses des Deutschen Juristinnenbundes in Stuttgart. Allerdings sei es Aufgabe des Gesetzgebers, entsprechende Fragen zu klären.