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„Ausgeblendet und beschwiegen“

Bioethisches Kolloquium thematisiert ethische Probleme bei der Organspende. Von Clemens Mann
Foto: C. Mann | Beleuchteten das Hirntodkriterium aus verschiedenen Sichtweisen: Der Philosoph Ralf Stoecker (l.), Medizinethiker Axel Bauer (m.), Chefarzt Stephan Sahm (2.v.r) und der Verfassungsrechtler Wolfram Höfling (r.). zusammen mit Moderator Arnd Küppers ( 2.v.l.).

Ein Skandal bei der Vergabe von Spenderorganen im Sommer 2012 hat das Vertrauen der Bevölkerung in das deutsche Organspendesystem erschüttert. Dabei ist der Skandal, auf den die Politik reagiert hat, längst nicht die einzige offene Flanke im Transplantationswesen: Medizinische Erkenntnisse haben der anhaltenden Debatte um den Hirntod weiteren Zündstoff verliehen, die ethische Argumentation in Zweifel gezogen und die Frage, wann ein Mensch wirklich tot ist, neu aufgeworfen.

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