Die einwöchige Reise des amerikanischen Präsidenten George W. Bush in den Nahen und Mittleren Osten, die am vergangenen Mittwoch in Ägypten zu Ende ging, war sein erster Besuch in der krisengeschüttelten Weltregion. Neben den Stationen Israel und Palästina standen Besuche in Saudi-Arabien, Kuwait, den Kleinstaaten am Persischen Golf und in Ägypten auf dem Programm. Thematisch dominierten der Nahostkonflikt, das Problem Iran und die Lage im Irak.
Aus orientalischer Höflichkeit
Bush findet in der arabischen Welt kaum noch Gehör – Seine Nahostreise endet ergebnislos