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Aus diesem Orkan kann die Kirche lernen

Ulrich Hoppe, Inselpfarrer von Sylt, über die Folgen des Sturms „Xaver“ und Naturgewalten als geistliche Erfahrung. Von Markus Reder
Foto: Priv. | Ulrich Hoppe ist Pfarrer der nördlichsten Pfarrei des deutschen Sprachraums.

Wie hat Sylt den schweren Orkan „Xaver“ überstanden? Aus meiner Sicht ist bisher alles – Gott sei Dank! – sehr glimpflich verlaufen. Die Sturmschäden an unseren Kirchen und Gebäuden sind, verglichen mit den noch nicht behobenen Sturmschäden des Orkans „Christian“ vom 28. Oktober, nach ersten Einschätzungen nicht so schlimm wie befürchtet. Die Sturmschäden auf der gesamten Insel, insbesondere die Frage, wieviel Strand der Orkan „Xaver“ „gefressen“ hat, kann heute noch nicht klar beantwortet werden. Die einen schleppen Sandsäcke und sichern Deiche. Was kann man als Priester in einer solchen Not-Situation tun? Beten, abwarten, und erreichbar sein und den tüchtigen Ersthelfern ...

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