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Aufständische keine Gefahr für Sicherheitskräfte

Oberstleutnant Marco Schmidl war sechs Monate im Einsatz – Ein Gespräch über den Abzug der Bundeswehr und die Zukunft der Afghanistan-Mission. Von Sabine Ludwig
Foto: S. Ludwig | Oberstleutnant Marco Schmidl.

Ende 2014 soll der Kampfeinsatz in Afghanistan beendet werden. Was denken Sie über die Stationierung deutscher Truppen darüber hinaus? Ein weitergehendes Engagement ist sinnvoll. Gerade im Bereich der Ausbildung afghanischer Kräfte können noch Fortschritte erzielt werden. Das Land hat beste Chancen, sich positiv für die Zukunft zu rüsten. Wird nach dem Abzug deutsches Kriegsgerät zurückgelassen? Nein. Waffen und Kriegsgeräte werden komplett zurückgeführt. Was wir zurücklassen sind Objekte, deren Restwert den Rücktransport nicht mehr zulässt. Die werden hier vor Ort entsorgt. Wie geht es mit der Unterstützung einheimischer Truppen weiter? Sie sind ausgebildet und können ihren Auftrag allein ausführen. Weitere Unterstützung geben wir bei ...

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