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Auferstanden aus Ruinen

Ob wir wollen sollen, dass der koalitionäre Osterfrieden hält?

Von Stephan Baier Von Auferstehung zu sprechen ist in diesen österlichen Tagen angebracht. Doch bekanntlich ist nicht alles, was hinkt, schon ein Vergleich. Die fröhlich vorgetragene Entscheidung der österreichischen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP, ihre Koalition – wider die wachsende Mehrheitserwartung der Österreicher – doch noch fortzusetzen, als Auferstehung zu bezeichnen, scheint jedenfalls übertrieben. Allenfalls im Sinne der DDR-Nationalhymne unseligen Angedenkens: „Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt ...“. Weil bekanntlich nichts mehr zusammenschmiedet als ein gemeinsamer Banküberfall, haben die Koalitionäre zur Besiegelung ihrer neuen rot-schwarzen Blutsbrüderschaft eine neue Steuer ...

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