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Aufbruchstimmung im Irak

Fast die Hälfte der vom IS geflohenen Christen ist zurückgekehrt, weiß „Kirche in Not Schweiz“. Von Jens Hartner
Christenverfolgung: Rückkehr in eine zerstörte Heimat
Foto: KiN CH | Rückkehr in eine zerstörte Heimat: Diese christliche Familie aus Batnaja bei Mossul wagte schon im Februar 2017 den Neuanfang. Mit Hilfe von „Kirche in Not“ und anderen Hilfswerken konnten tausende Häuser in der Ninive-Ebene seither wieder bewohnbar gemacht werden.

Frau Wicki-Rensch, Sie waren jetzt im Irak. Wie geht der Wiederaufbau der christlichen Häuser voran? Während meines Aufenthalts im Irak konnte ich mich davon überzeugen, dass der Wiederaufbau der rund 13 000 zerstörten Häuser von Christen und der beschädigten Klöster und Kirchen vorankommt. Nach der Vertreibung des IS musste zunächst analysiert werden, was noch steht, und es mussten Zuständigkeiten geklärt werden, wer wo und wie helfen soll. „Kirche in Not“ war jedoch von Anfang an klar, dass wir uns beim Wiederaufbau engagieren müssen. Zusammen mit anderen Partnern wurde das Nineveh Reconstruction Committee (NRC) aus der Taufe gehoben. Dort läuft die Koordination für den Wiederaufbau von Gebäuden der Christen zusammen. Es ...

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