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Auf der Jagd nach Schleusern

Fast vergessen: Die Deutsche Marine hat Tausende von Bootsflüchtlingen gerettet. Von Carl-Heinz-Pierk
Bundeswehr rettet fast 1200 Flüchtlinge aus Seenot
Foto: Bundeswehr/dpa | Bootsflüchtlinge, die von der Bundeswehr gerettet worden sind.

Nicht immer läuft es so wie an jenem Tag, als die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ ein verdächtiges Skiff (kleines unbedachtes Boot mit Außenbordmotor) auf hoher See anhalten und die Insassen später an die italienischen Behörden übergeben konnte. Schleuser operieren an Land und machen schon vor der Abfahrt der Boote ihr Geschäft. Wenn ihre Handlanger versuchen, wieder an Schlauchboote oder Motoren heranzukommen, bleiben sie in libyschen Hoheitsgewässern, wo die Operation „Sophia“ kein Mandat hat. Auf hoher See lassen sie sich kaum blicken. Bis Ende Juni 2018 sollen die Einsätze gegen Schleuserschiffe in den Gewässern zwischen Libyen und Italien fortgesetzt werden. Derzeit ist die ...

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