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Auf dem Weg zu einer globalen NATO

Mulitilateral wenn möglich, unilateral wenn nötig: Auch unter Präsident Obama stehen Amerikas Sicherheitsinteressen an erster Stelle

Obschon der damalige US-Senator aus Illinois seinen Wahlkampf unter den Wahlkampfslogan „Wandel“ stellte, steht Barack Obamas außenpolitische Grundorientierung durchaus in einer längerfristigen Tradition amerikanischer Außenpolitik. Zwar argumentieren an den beiden Rändern des politischen Spektrums einerseits libertäre Republikaner und andererseits gewerkschaftsnahe Demokraten – aus unterschiedlichen Gründen – gegen das internationale Engagement der USA. Aber den tonangebenden außenpolitischen Mainstream einigt ein liberal-hegemoniales Weltbild, wonach die USA die Welt nach ihren Wertvorstellungen und Interessen ordnen.

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