MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Auf Konfrontationskurs mit Rom

Belgischer Ordenszweig der „Brüder der Nächstenliebe“ will nicht von „Tötung auf Verlangen“ an katholischen Kliniken lassen
Sterbehilfe
Foto: dpa | Verkehrte Welt: Der belgische Ordenszweig will bestmögliche Pflege anbieten und deshalb auch die „Tötung auf Verlangen“ in sein Angebot aufnehmen.

Gent/Rom (DT/KNA) Der Ordensobere der Brüder der Nächstenliebe (Broeders van Liefde), Rene Stockman, bedauert, dass die belgische Organisation seines Ordens in ihren Kliniken die „Tötung auf Verlangen“ erlauben wollen. Er sei weiter bereit, darüber zu diskutieren, ob „Tötung auf Verlangen“ in den Kliniken angewandt werden dürfe, heißt es in einer Pressemitteilung. Er werde aber nicht über einen „modus vivendi“ diskutieren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben