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Auch die Christen im Iran hoffen auf Veränderung

Berthold Pelster, Menschenrechtsexpete von „Kirche in Not“ über Religionsfreiheit im islamischen Gottesstaat

Das Hilfswerk „Kirche in Not“ hat vor den Wahlen im Iran zum Gebet für die dort lebenden Christen aufgerufen – warum? Weil von diesen Wahlen nicht nur für das iranische Volk im Allgemeinen, sondern vor allem auch für die Minderheiten im Besonderen sehr viel abhing – und zu diesen Minderheiten zählen die Christen, die es in einem islamischen Staat denkbar schwer haben. Wie viele Christen gibt es denn im Iran? Das ist schwer zu sagen, denn ihre Zahl wird durch falsche Statistiken von Seiten der Behörden kleiner gemacht als sie wirklich ist. Nach offiziellen Regierungsangaben gibt es etwa 100 000 Christen im Land. Tatsächlich aber dürften es mindestens doppelt so viele sein. Die meisten von ihnen gehören der ...

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