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Athen geht auf Abstand zu weiteren Russland-Sanktionen

Tsipras will Bruch mit internationalen Geldgebern vermeiden – Kritik am Vorgehen der EU gegenüber Moskau
Foto: dpa | Erste Kabinettssitzung in Griechenland. Athen will keine Unterwerfung unter das Brüsseler Spardiktat. Auch in Sachen Privatisierungen gibt es Neues: Tsipras' Regierung will die Privatisierungen im Land stoppen und Tausende im Zuge der Sparmaßnahmen entlassene Staatsbedienstete wieder einstellen.

Athen (DT/dpa) Der linksgerichtete griechische Regierungschef Alexis Tsipras will mit den internationalen Geldgebern schnell über eine Neuregelung des 320 Milliarden Euro großen Schuldenberges reden. Griechenland wünsche „keinen Bruch“ mit den Geldgebern, werde aber auch „keine Unterwerfung“ akzeptieren, sagte Tsipras am Mittwoch bei der ersten Sitzung seines Ministerrates in Athen. Aus der Regierung wurde aber erklärt, dass Privatisierungen gestoppt und Tausende im Zuge der Sparmaßnahmen entlassene Staatsbedienstete wieder eingestellt werden sollen.

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