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Argentinien liebäugelt mit dem Wechsel

Der linkspopulistische „Kirchnerismus“ ist wegen der zunehmenden Wirtschaftskrise am Ende – Studie: Armutsrisiko ist dramatisch gewachsen. Von Marcela Vélez-Plickert
Argentiniens Präsident Nestor Kirchner mit Gattin bei Einweihung Kernkraftwerk
Foto: dpa | Vorsicht Einsturzgefahr: Als Nestor Kirchner (r.) 2003 an die Macht kam, lag Argentiniens Ökonomie am Boden. Doch der „Erfolg“ seiner nachfolgenden sozialistischen Wirtschaftspolitik basierte zu großen Teilen auf einem Rohstoffboom, der nicht ewig hielt. Seine Witwe und Amtsnachfolgerin Christina Fernández (l.) warf später gar die Notenpresse an.

Erstmals in der Geschichte Argentiniens wird es eine Stichwahl geben, um zu bestimmen, wer nächster Präsident des Landes wird. Beim ersten Wahlgang vor gut einer Woche führte der Kandidat der regierenden Linkspopulisten nur noch mit einem minimalen Vorsprung von zwei Punkten vor dem Mitte-Rechts-Oppositionellen Mauricio Macri, dem Bürgermeister der Hauptstadt Buenos Aires. Neuere Umfragen zeigen jetzt, dass Macri nun in der politischen Stimmung führt. Doch egal, wer am 22.

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