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„Anschlag auf das Gewissen“

USA: Katholiken wehren sich gegen Teile der geplanten Gesundheitsreform. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Die Lebensschutzbewegung ist in den USA stark. Besonders Katholiken werden nun durch die geplante Gesundheitsreform in einen Gewissenskonflikt gedrängt.

Dutzende US-Präsidenten vor ihm hatten erfolglos angestrebt, was Barack Obama schließlich nach zähem Ringen geglückt war. Am 25. März 2010 trat in den USA eine historische Gesundheitsreform in Kraft, die erstmals in der Geschichte des Landes vorsah, 32 der 47 Millionen unversicherten US-Bürgern krankenzuversichern und den Versicherungsanbietern verbot, Bürgern aus dieser gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund schwerer Vorerkrankungen oder zu hoher Arztkosten auszuschließen. Dabei war die Einführung einer gesetzlichen Krankenversicherung, die das innenpolitische Meisterstück Obamas werden sollte, nicht nur bei den Republikanern auf entschiedenen Widerstand gestoßen.

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