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Ankara kritisiert Deutschland

Scharfe Minister-Proteste nach Verbot der Live-Zuschaltung Erdogans in Köln – Österreichs Kanzler weist Erdogans Rüge zurück
Foto: dpa | Die sonntägliche Pro-Erdogan-Demonstration von Köln hat ein diplomatisches Nachspiel.

Köln/Ankara/Wien (DT/dpa/sb) Im Streit um die Pro-Erdogan-Demonstration in Köln hat das türkische Außenministerium den Gesandten der deutschen Botschaft in Ankara einbestellt. Das bestätigten die deutsche Botschaft in Ankara und die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Botschafter Martin Erdmann ist im Urlaub außer Landes, daher nimmt der Gesandte als sein Stellvertreter den Termin wahr. Die türkische Regierung hatte scharfe Kritik daran geäußert, dass Präsident Recep Tayyip Erdogan sich am Sonntag nicht per Videoleinwand an die Demonstranten in Köln wenden durfte.

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