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Anarchisten verwüsten Privatisierungs-Büros

Athen (DT/dpa) Griechische Anarchisten haben am Montagmorgen die Büros des Privatisierungsfonds Taiped-Hradf in Athen verwüstet. Die Aktivistengruppe Rubikon veröffentlichte im Internet ein Video vom Überfall. Zum Zeitpunkt der „Intervention“, wie die Anarchisten ihre Aktion nannten, waren die Büros noch leer. Die Aktion habe nur wenige Minuten gedauert, berichteten Augenzeugen. Der Privatisierungsfonds soll in den kommenden 30 Jahren 50 Milliarden Euro aus dem Verkauf oder der Verpachtung staatlicher Unternehmen und Immobilien einnehmen. Viele Anarchisten kritisieren dies als „Ausverkauf des Volksvermögens“.

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