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Amerika liegt dem Papst zu Füßen

Die Rede von Franziskus vor dem US-Kongress wird zum Moment seltener Andacht – Auf einer Welle der Sympathie von Termin zu Termin. Von Oliver Maksan
Papst Franziskus fuhr durch die Straßen Washingtons
Foto: dpa | Nach seiner Rede trat der Papst auf den Balkon des Kapitols. Zehntausende hatten sich eingefunden, um den Pontifex zu sehen. Wo immer Franziskus durch die Straßen Washingtons fuhr, herrschten Jubel und Begeisterung.

Amerika liegt dem Papst zu Füßen. Selbst hartgesottene Journalisten auf CNN geraten dieser Tage in Verzückung angesichts des argentinischen Papstes und seines ersten Besuchs in den USA in seinem 78-jährigen Leben überhaupt. „Klar muss man objektiv sein. Aber man muss sich auch freuen dürfen, wenn es einem danach ist“, meint ein hochgestimmter Kommentator angesichts der nicht abreißenden Bilder, die den Papst bei der Fahrt durch frenetisch jubelnde Mengen zeigen. Dazu noch strahlender Sonnenschein. Besonders der schwarze Fiat 500, in dem das Kirchenoberhaupt vom Rücksitz aus gut gelaunt winkend seine Termine absolviert, hat es den Journalisten angetan. Vom ersten Moment an rollte Amerika dem Pontifex den roten Teppich aus.

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