MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Alle gegen einen

Italien: Beim Referendum kämpft Matteo Renzi um sein politisches Überleben. Von Guido Horst
Italian Premier Matteo Renzi in an event supporting Ýes'vote in
Foto: dpa | Renzi wirbt für ein „Ja“ der Italiener beim Referendum zur Verfassungsreform.

Warum Italien zum Gegenstand internationaler Finanzspekulationen geworden ist, darüber kann man nur spekulieren. In einem Referendum entscheiden die Wahlbürger des Landes am kommenden Sonntag über eine Verfassungsreform, die bereits durch beide Kammern des Abgeordnetenhauses gegangen ist und vor allem vorsieht, die zweite Kammer, den Senat, deutlich auf hundert Abgeordnete zu verkleinern und nicht mehr direkt wählen zu lassen. Stattdessen sollen in Zukunft, wenn die Reform den Volksentscheid übersteht, die Städte und Kommunen den Senat mit Bürgermeistern und Stadtverordneten beschicken. Auch werden die Kompetenzen der zweiten Kammer bei Gesetzesabstimmungen begrenzt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben