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AfD wehrt sich gegen das Etikett „Krisenprofiteur“

Berlin (DT/dpa) Die AfD klettert in Umfragen vor allem wegen der Flüchtlingskrise nach oben. Als „Krisenprofiteurin“ sieht sich AfD-Chefin Frauke Petry aber nicht. Der Zuspruch zur AfD speise sich nicht nur aus dumpfem Protest. „Wir erhalten zunehmend auch Kontaktanfragen von Gewerbetreibenden und Hochschulmitarbeitern, also von Angehörigen aus der klassischen bürgerlichen Mitte, die jetzt aus ihrer Wohlfühlzone heraustreten.“ Die letzten Beschlüsse der Bundesregierung zur Bewältigung der Flüchtlingskrise gingen zwar „tendenziell in die richtige Richtung“, seien aber „Stückwerk“, so Petry. Die AfD will, dass Asylanträge nur noch in Ausnahmen in Deutschland gestellt werden dürfen.

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